Auf einer kleinen Kuppe ist die Zufallhütte bereits zu sehen
Weiter von der Hütte aus wandern wir an der Herz-Jesu-Kapelle vorbei ...
... und halten uns unter dem gefrorenen Wasserfall rechts.
Der Ausblick zurück auf die Zufallhütte und das Martelltal
Wunderschön ist der Anblick der Zufallspitze
Hier halten wir uns leicht links ...
... und steuern auf das Steilstück zur Marteller Hütte zu.
Vorbei an blankem Eis ziehen wir unsere Spur den Hang hinauf
In der Sonne marschieren wir ein Stück auf den Zufallferner zu
Links vor uns zeichnet sich die Rampe ab, die wir für den Aufstieg nutzen werden
Links nach Süden steigen wir noch weit vor dem Zufallferner auf
Die Zufallspitze und rechts das Felsenriff mit den Drei Kanonen
Die Route führt nach Südosten
Wir halten uns weiter nach links...
... und steuern nun zunehmend nach Nordosten.
In der Bildmitte ist die Einsattelung, die wir anpeilen zu sehen
Die Zufallspitze mit dem Fürkeleferner und dem Zufallferner
Leicht rechts führt uns die Spur durch den aperen Hang
Immer wieder genießen wir den Blick nach Westen
Der Ausblick über den Hohenferner zu den 3 Veneziaspitzen
Im Nordwesten ist die Königsspitze (Gran Zebrù), der Monte Zebrù und der Ortler herrlich anzusehen
Recht unscheinbar hingegen, der Gipfel der Köllkuppe
Der vom Wind hartverpresste Schnee verspricht kein Abfahrtsvergnügen
Noch einmal genießen wir den Blick nach Nordwesten...
... und entscheiden uns dann, ein Skidepot einzurichten.
Nach dem steilen Schneefeld führt uns eine Rinne zum Grat
Der Ausblick vom Grat zum Palòn de la Mare, zum Monte Cevedale und zu der Zufallspitze
Der Ausblick an den Veneziaspitzen vorbei auf den Vedretta Careser
Am Horizont die Spitzen der Brenta
Die Königsspitze, der Monte Zebru und der Ortler vom Gipfel der Köllkuppe
Der Blick nach Nordosten zu den Veneziaspitzen
Das schlichte Gipfelkreuz der Köllkuppe (Cima Marmotta)
Während der Abfahrt haben wir stets die Zufallspitze, die Königsspitze, den Monte Zebru und den Ortler vor Augen
Über die Rampe fahren wir Richtung Marteller Hütte ab