Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
‹ zurück zur Tour
Es sind 7 Einträge im Gipfelbuch vorhanden.
› Jetzt ins Gipfelbuch schreiben
Eintrag von
Tom:
24.10.21 Danke für Euer Feedback! Wir haben die Tour nun um einen Level hochgesetzt auf:
Bergwanderung 2:
Mit Klick auf das Icon kommt ihr immer zur Legende (1-6)
Wanderung auf guten und teilweise steilen Wegen. Möglicherweise Absturzgefahr vorhanden. Eventuell sind an wenigen Passagen die Hände fürs Gleichgewicht notwendig. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
Grüße
Tom
Eintrag von
Ludwig:
24.10.21 Tour an sich ist äußerst empfehlenswert, tolle Runde mit fantastischen Aussichten in die umliegende Bergwelt. Es sollte hier allerdings - wie bereits unten von anderen Berggehern angemerkt - dringend die Bewertung der Tour überarbeitet werden, um unerfahrenen Wanderern böse Überraschungen zu ersparen. Spätestens im Bereich des Gipfelaufbaus braucht es einen absolut sauberen Tritt und ab der schwarzen Lacke an der einen oder anderen Stelle durchaus auch Schwindelfreiheit.
Das ist teilweise objektiv Absturzgelände, links und rechts geht es steil nach unten, der Weg ist schmal, führt direkt an die Gratkante heran und wie der Kollege weiter unten bereits geschrieben hat: an ein oder zwei Stellen muss man schon die Hände zu Hilfe nehmen, um weiterzukommen, weil sich ein paar Felsbrocken in den Weg stellen. Für erfahrene und trittsichere Geher alles sicher keine große Schwierigkeit, sondern eher ein netter Spaß, aber ganz bestimmt kein Gelände für Anfänger oder Leute, die eine "leichte Wandertour" bei Höhenrausch suchen. Die Definition für eine 1er-Tour bei Höhenrausch lautet:
"Wanderung auf guten und nur mäßig steilen Wegen. Keine oder nur geringe Absturzgefahr. Die Orientierung ist meist recht einfach. An manchen Stellen kann dennoch etwas Trittsicherheit erforderlich sein."
Davon kann bei dieser Tour nur in kleinen Teilen die Rede sein. Die Wege sind teils ordentlich steil, Absturzgefahr ist im Gipfelbereich durchaus gegeben, hier absolute Trittsicherheit erforderlich, sonst erfolgt der Schnellabstieg ins Tal. Hinzu kommt, dass die Orientierung bei dieser Tour teilweise nicht ganz einfach ist, da an entscheidenden Stellen mit Wegweisern oder Kolorit gegeizt wurde oder die Markierungen schon so überwachsen oder ausgebleicht sind, dass die Wegfindung nicht ganz leicht fällt. Hinzu kommt, dass die Wegführung offensichtlich durch die Almbauern oder durch den Wegewart auf bestimmten Abschnitten geändert wurde, um Wanderer von den direkten Routen über die Almwiesen abzuhalten. Hier hat man dann das Problem konkurrierender Markierungen (alt und neu) und darf sich aussuchen, welcher man jetzt folgen will. Ab und zu stellen sich auch plötzlich Weidezäune in den Weg, die offensichtlich nicht übertreten werden sollen, obwohl laut Karte genau hier der Weg weitergehen würde. Gerade auf den durch Viehtritt malträtrierten Almwiesen ist das alles eine kleine Herausforderung. Kompass und Karte, besser noch GPS sind auf dieser Tour überaus nützlich. Auch das wird den erfahrenen Berggänger aber sicher nicht abschrecken, da sich die Probleme in Grenzen halten.
Insgesamt eine wunderbare Tour, nur eben ganz sicher kein 1er.
Eintrag von
Margit:
09.09.17 Schöne, abwechslungsreiche Rundtour; besonders ansprechend ist das Gebiet um die Schwarze Lacke und das aussichtsreiche Gratstück beim Aufstieg. Murmeltier-Gesellschaft am Gipfelkreuz! Beim Abstieg vom Sattel Lämpersberg auf Weg #48 zur Seefeldalm trifft man mittlerweile auf eine bestens ausgebaute, quer laufende Fahrstraße. Auf ihr geht es mit Gegenanstieg zur Seefeldalm, die momentan einer Großbaustelle gleicht. Den Fundamenten nach zu urteilen sind größere Neubauten geplant. Der Steig unterhalb der Baumgarten- und Farnkaseralm ist -wenig überraschend- am Ende der Almsaison durch Viehtritt ziemlich malträtiert und sumpfig.
Eintrag von
Isa:
04.10.15 Die Tour war traumhaft schön, allerdings würde ich es nicht als ganz leicht bezeichnen. Da ich leider nicht schwindelfrei bin, musste ich 5 Minuten vor dem Gipfel umkehren, da die letzten Meter zum Gipfel Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Es hat sich trotzdem gelohnt und war ein schöner Ausflug.
Eintrag von
Petra aus FFB:
14.06.15 Waren diese Woche oben, wunderschöner Ausblick. Der Weg über die letzten ca. 300 Hm sind dann aber doch auch mit leichten Kraxleinlagen verbunden, mit Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Die Alm war beim Abstieg leider noch nicht offen
Eintrag von
Marion aus Garching:
16.09.11 Wir mussten den Weg leider am 13.09.2011 abbrechen - dabei hat sich die Tour hier so schön gelesen!
Der Pfad zur Baumgartenalm ist zur Zeit meiner Meinung nach nicht begehbar. Ich vermute, dass jemand seine Kuhherde bei nassem Untergrund über den Weg runter getrieben hat und damit den Weg leider unpassierbar gemacht hat. In dem jetzigen Pfad fließt gerade ein nettes kleines Bächlein vor sich den Berg runter.
Schade!
Eintrag von
ferdl aus Erding:
07.08.11 sehr schöner Berg und sehr schöne tour...war in den 90ern bestimmt 10mal auf dem gipfel...
› Jetzt ins Gipfelbuch schreiben