An der Bar GR 20 brechen wir zu unserem langen Marsch auf
Über die Rue de Torre marschieren wir zu einem Brunnen und füllen unsere Wasserflaschen
Mit schwerem Rucksack überwinden wir die ersten Höhenmeter
Wir wandern auf den Bocca di u Ravalente zu
Wir bleiben auf dem GR 20 weiter in Richtung des angeschriebenen Refuge de Ortu di u Piobbu
Der Blick zurück auf den Capu di u Ravalente
Im Nordwesten die Bucht von Calvi
Der Weg schlängelt sich am Hang entlang
Bevor wir zum Bocca à U Saltu aufsteigen
Der Monte Corona spitzt über dem Sattel Bocca à U Bassiguellu hervor
Es wird zunehmend felsiger
Eine Kette erleichtert das Vorankommen
Ab und an kommen auch die Hände zum Einsatz
Der Capo al Dente und der Monte Corona
Auf der Rampe rechts unter dem Monte Corona werden wir heute zelten
Der Aufstieg zur Rampe
Vorbei an den Toiletten geht es zur Hütte ...
... und ein paar Stunden später ins Zelt
Der nächste Tag beginnt gemütlich, ...
... auch wenn die Rucksäcke immer noch schwer sind.
Schon bald wird es wieder steiler
Vorbei an wunderschönen Felsformationen...
... erreichen wir den Bocca di Pisciaghja
Gut markiert setzt sich der Weg nach Osten fort
Der Blick zurück zum Punta
- und Bocca di Pisciaghja
Wunderschön leuchtet der rötliche Schotter in der Sonne
Nach Süden sind mit dem Monte Cinto die höchsten Berge Korsikas sichtbar
Der Weg führt uns in einem Bogen wieder Richtung Süden
Gewonnene Höhenmeter werden wieder eingebüßt
Auf dem Weg zum Bocca Avartoli kommen immer wieder Wolken auf
Der Weg ist anspruchsvoll, aber bestens markiert.
Mystisch ziehen die Nebelwolken über den Kamm
Wir haben den Bocca Avartoli erreicht
Weiter auf dem Weg zum Bocca di L Innominata müssen wir wieder Hand anlegen
Neblig - aber wir sind froh, dass es nicht regnet
Wir steigen ein paar Meter ab und...
... der Bocca di L Innominata liegt vor uns
700 hm Abstieg zum Refuge de Carozzu stehen uns bevor
Der lange Weg zieht sich und ...
...offenbart noch die eine oder andere Herausforderung...
... dann ist das Refuge de Carozzu erreicht.
Am frühen Morgen überqueren wir auf einer wackligen Hängebrücke den Rau de Spasimata
Wunderschön steigen wir auf den plattigen Felsen auf
Solange der Fels trocken ist, kommt man gut voran
Langsam kommt Licht in das bis dahin schattige Tal
Der Blick zurück in unser Aufstiegstal Richtung Refuge de Carozzu
Über Felsen geht es weiter zum Bocca di A Muvrella
Links von uns der Lac de la Muvrella
Vom Bocca di A Muvrella ist es nur ein Katzensprung ...
... über einen aussichtsreichen, aber anspruchsvollen Steig zum Bocca di Stagnu
Wir gönnen uns noch eine kleine Pause am Bocca di A Muvrella ...
... bevor wir absteigen.
Der Blick zurück zum Bocca di A Muvrella
Am Bocca di Stagnu wechseln sich Sonne und Wolken minütlich ab
Technik und Tierwelt nutzen einen sonnigen Augenblick
Optional kann man hier zum A Muvrella aufsteigen
Im Tal südlich von uns können wir bereits Haut-Asco sehen
Steil steigen wir auf dem Bergweg ab
Obwohl das Ziel ständig vor Augen liegt, kommen wir nur langsam näher
Jetzt trennen uns nur noch wenige Meter von unserem Nachtquartier
Wir passieren die Leihzelte
Vom Balkon der Hütte beobachten wir ...
... den Wolkenbruch, dem wir grade noch entgangen sind