Eine Informationstafel am Parkplatz Escorca zeigt den Wegverlauf
Schnell haben wir ein kleines Tor erreicht
Rechts führt der Weg an der Wiese vorbei
Die Schlucht ist bereits zu sehen
Links der Sementer de Mar.
Weiter rechts im Norden der Roca Roja und der Puig Roig (1002 m)
Der Schluchteingang rückt langsam näher, ...
... einige Serpentinen liegen aber noch vor uns.
Blick in den von Osten kommenden Torrent de Lluc
Der Wegweiser am Schluchteingang
Schnell zieht uns die Schlucht in ihren Bann
Begeistert stürmen wir los und erreichen ...
... eine Kletterstelle, die wir auch hätten umgehen können.
In der Hitze sind wir um den Schatten in der Schlucht recht froh
Der karstige Fels der Wände sieht mit jedem Schritt anders aus
Eine weitere Kletterstelle gilt es zu überwinden
Manchmal gibt es in der Schlucht auch ein wenig Stau
Teils müssen recht hohe Stufen hinunter geklettert werden
Die Felsen werden zum Teil überklettert...
... oder einfach umgangen.
Kaulquappen schwimmen in den mit Wasser gefüllten Becken umher
Das Wasser hat in den ausgewaschenen Felsen ...
... wahre Naturstein-Badewannen entstehen lassen.
Deutlich ist zu sehen, dass hier noch vor kurzem Wasser war
Der Weg bleibt abwechslungsreich
Oft kann man den verwilderten Ziegen beim Klettern zu sehen.
Wieder versperren gewaltige Felsen den Weg
Andere Stellen wirken hingegen wie angelegte Wege
Auch wenn der Weg unsere Konzentration erfordert, ...
... sind dank der ständig neuen Eindrücke,...
... die Anstrengungen kaum zu spüren.
Ein Baum wächst aus dem Fels in die Schlucht hinein
Die Cova des Romagueral
Diese Stelle haben wir auf dem Weg westlich umgangen
Während der Brotzeitpause bekommen wir Besuch
Das Wiesel zeigt kaum Scheu
Ganz dicht rücken die Wände des Torrent de Pareis zusammen
Hier geht es rechts vorbei
Die glatt polierte Stelle erfordert Aufmerksamkeit
Hier wird es eng...
... aber Dank des Seils...
... können wir die Kletterstelle gut meistern.
Blick zurück auf das letzte Hindernis
Hier müssen wir nicht durchwaten
So bequem ist man in der Schlucht selten unterwegs.
Ein markanter Fels im unteren Teil der Schlucht
Die Gumpen werden zwar immer größer, ...
... können aber an unserem Tag allesamt ...
... problemlos umgangen werden.
Nach dem Warnschild für die von unten kommenden Besucher der Schlucht ...
... wird das Flussbett immer breiter.
Der untere Teil der Schlucht...
... ist leicht zu erkunden.
Die breiten Schotterfelder ...
.. werden deswegen auch von ...
... den zahlreichen Strandbesuchern ...
... für kleinere Erkundungen der Schlucht genutzt.
Blick zurück in den beeindruckenden Torrent de Pareis
Ein kleiner Tunnel im Westen bringt uns nach Sa Calobra
Die kleine Bucht wird auch oft von privaten Schiffen besucht
Der 329 Meter hohe Es Tormas
Ein Fels, der ins Meer ragt, erinnert an einen Drachenkopf
Die Fähre kann genutzt werden um nach Port de Soller zu fahren.
Nach einer Mahlzeit in einem der Restaurants...
... genießen wir nochmal den Blick in die Bucht ...
bevor uns der Linienbus zum Ausgangsort zurück bringt.