Unterhalb des Klettersteigs befindet sich das Santuario di Montalbano
Hier biegen wir in die Via Monte Albano ein
Sowohl Klettersteig als auch Kirche sind hier angeschrieben
Schnell gewinnen wir auf der Via Monte Albano an Höhe
Auf dem Weg zum Heiligtum passieren wir mehrere Stationen eines Kreuzweges
Die letzten Meter bis zur Kirche
Der Innenraum der Kirche
Vom Vorplatz haben wir einen wunderschönen Blick auf Mori
Die Felsen in unmittelbarer Nähe zur Kirche werden zum Bouldern genutzt
Auf dem Weg 675 geht es weiter zum Einstieg der Ferrata Ottorino Maragoni
Die ersten zwei Meter im Bereich 2+ sind nicht gesichert
Über B-Gelände und ...
... zahlreiche Drahtbügel (C) steigen wir bis zum 1. Wandbuch auf
Über C-Gelände geht es auf einer Leiter aus Bügeln weiter
Der untere Teil der Leiter, rechts das Wandbuch
Der Notausstieg nach rechts
Die erste Querung führt recht ausgesetzt nach rechts (C)
Der Blick auf Mori, die Spitze im Dunst ist der Monte Vignola
Weiter links, im Osten zeigt sich das Etschtal
Zwei Leitern aus Bügeln (C) bringen und zur nächsten Querung
Diesmal geht es nach links...
... bis zum Stauende, an dem wir eine Pause einlegen.
Weiter geht es zur nächsten Etage (C)
Kurz klettern wir, ...
... bevor wir leicht bergab zu einem Kamin gehen
Eine C-Leiter führt uns zur letzten größeren Querung
Am "Fotospot" sind die jungen Bergsteiger beschäftigt
Immer wieder fällt der Blick hinunter auf Mori
In A und B-Gelände queren wir zum 2. Wandbuch
Die letzte Leiter ist lang ...
... und führt uns steil zur Hangkante
Auf den letzten Bügeln werden die Arme nochmal lang ...
... dann haben wir das Ende der Ferrata Ottorino Maragoni erreicht
Wir wählen den Weg nach rechts...
... und gönnen uns mit Blick auf den Monte Altissimo di Nago eine kleine Pause.
Auch der Abstiegsweg ist steil
Noch einmal genießen wir den Blick auf Mori