Vom Bahnhof Zarnesti...
...wandern wir in den Ortskern...
... und verlassen im Westen die Ortschaft.
Hier biegen wir links ab und steigen...
...über die Wiesen leicht bergauf.
Blick zurück nach Osten auf Zarnesti
Es wird deutlich steiler
Meterhohe Felswände flankieren den Aufstiegsweg
Auch wenn die schweren Rucksäcke an den Kräften zehren...
...beeindruckt die wildromantische Gegend.
Immer enger ziehen sich die felsigen Wände zusammen
Wir haben den Sattel erreicht,
Blick durch die Wolken in das Aufstiegstal
Gemütlich steigen wir ab...
... und haben 20 Minuten später...
...die Curmatura Hütte erreicht.
Abmarsch von der Curmatura Hütte am nächsten Tag
Wieder wird es steil.
Wir erreichen die Felswände unterhalb des Turnu (1923 m)
Blick nach Osten auf den Piatra Mica (1816 m)
Blick nach Südosten
Gelber Enzian
Die wunderschönen Wege erfordern Trittsicherheit
Blick zum Bucegi Gebirge im Osten
Wir haben den Grat erreicht...
...und machen erst mal Pause.
Blick nach Norden zum Turnu (1923 m)
Am Gipfel des Padina Popii (2018m)
Im Hintergrund Zarnesti
Der Weg führt auf dem Grat durch die Latschen
Anfangs noch leicht, ...
... später jedoch zunehmend felsiger...
...stellt der Weg ein paar Herausforderungen...
...an seine Begeher.
Blick zurück nach Norden
Der Vf. Ascutit (2150 m)
Sid aus Ice Age ist auch schon am Gipfel des Vf. Ascutit
Gleich hinter dem Gipfel....
befindet sich das Refugiul Ascutit
Wir bleiben weiterhin am Grat und wandern südwärts
Immer häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz
Die steil abfallenden Westwände des Piatra-Craiului-Gebirges
Blick den Grat entlang nach Nordosten
Kletterpassage auf dem Weg zum La Om
Der La Om rückt in Sichtweite.
Einige weitere Kletterpassagen ...
... bei wunderschöner Aussicht...
...hält der majestätische Grat für uns noch vor.
Ein Kreuz am Wegessrand
Blick am Vladuscai vorbei nach Südwesten
Blick zurück auf den bisherigen Wegverlauf
Der höchste Punkt im Piatra-Craiului-Gebirge ist der La Om
Die westliche Flanke des Piatra-Craiului-Gebirge vom Grat aus gesehen
Blick vom Gipfel des La Om nach Nordosten
Blick vom Gipfel des La Om nach Südwesten
Erleichtert erreichen alle den Gipfel
Auch das Refugiul Grind II ist unweit des Gipfels
Refugiul Grind 2 (2206 m)
Die Gämsen zeigen keine scheu
Unsere Zelte am Refugiul Grind II (2206 m)
Eine neugierige Gämse ziert
...auch das Wappen des
Piatra-Craiului Nationalparks
Die Gämsen sind keine 5 Meter weg
Am nächsten Tag steigen wir...
...im Osten vom La Om ab.
Die auslaufenden Wiesen vor dem Refugiul Grind
Wegweiser am Refugiul Grind I
Das Refugiul Grind I
Wir steigen weiter ab und ...
treffen an einer Forststraße auf einen Marterpfahl.
Die lang ersehnte Quelle
Der Wegweiser nach Zarnesti...
... führt uns in den Wald und
... zu einer Schlucht
Etwas unscheinbar der Abzweig nach rechts von der Fahrstraße
Es wird noch mal wilder
Kletterstelle an dem feuchten moosigen Felsen
Wir überqueren den Bach in der Klamm
Wir teilen uns mit dem Flussbett den Weg
Am Ende des Pfads treffen wir wieder auf die Fahrstraße
Hier zweigt der Weg zur Curmatura Hütte ab
Auch die Fahrstraße zieht sich durch eine Schlucht, ...
...die Cheile Zarnestilor genannt wird.
Hütte der Rumänischen Bergwacht (Salvamont)
Informationstafeln unter den Felsen informieren über Geologie, Flora und Fauna.
Wir erreichen die ersten Häuser von Zarnesti
Hier verbringen wir die Nacht