Gipfelbuch
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Julian aus Neuhausen:
01.08.17 Am 30.07.17 von Scharnitz mit dem Bike aufs Karwendelhaus. Am nächsten Tag auf die Birkkarspitze. Der Aufstieg von der Hütte ist kurz und knackig und technisch wirklich nicht schwierig. Vielleicht ein bisschen eintönig. Am Gipfel wird man jedoch mit einer Aussicht belohnt, die wirklich gewaltig ist und die man im Karwendel so leicht nicht oft herkriegt.
Ein Wort noch zur Bikeauffahrt durchs (sehr schöne) Karwendeltal, die oft mit Zeiten von knapp 2 Stunden beschrieben wird: Zwar ist die Schotterstraße gut zu fahren, aber das Pensum ist am Schluss doch enorm. Knapp 18 km Strecke. Davon müssen auf den letzten 2-3 km vor der Hütte durchgehend steil noch über 300 Höhenmeter absolviert werden, und das mit schwerem Tourengepäck. Wir mussten diese letzten Kehren durch den Wald die Radl schieben und haben daher deutlich länger gebraucht.
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Klaus aus Holzkirchen:
12.09.16 Sind gestern vom kl. Ahornboden um ca. 8:00 Uhr aufgebrochen und haben um 10 Uhr unsere Wasservorräte am Karwendelhaus aufgefüllt. Von da an gings gleich steil über einen mit Drahtseil gesicherten Klettersteig nach oben. Mann erricht dann schnell das Schlauchkar, von dem aus sich der Gipfel schon zeigt. Hier gehts über Schotter extrem steil und sehr langsam zum Sattel. Nach ca. 3 Stunden vom Karwendelhaus haben wir nach einem weiteren steilen Klettersteig am Schluss den Gipfel mit unvergleichlichem Panorama erreicht. Der Abstieg(ca. 2,5h) ist nicht zu unterschätzen, die Beine schmerzen langsam. Nach kurzer Einkehr im Karwendelhaus, sind wir in der Dämmerung/ Dunkelheit durchs Johannistal zum Parkplatz in Hinterriss um ca 9:15 und ca. 30 km Tagesmarsch angekommen. Konditionell und mit schwerem Gepäck am Ende. Was für eine Tour.
Tipp: Übernachten am Karwendelhaus und am morgen darauf sehr früh aufbrechen.
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Siegmar Muggenthaler aus 63110 Rodgau :
05.08.13 Wir wollen vom Karwendelhaus rauf zur Bikkarspitze , weiter über die Ödkarspitzen zurück zum Karwendlehaus. Hat jemand Erfahrung??
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Bernd aus Obergiesing:
03.09.11 Bin heute bei traumwetter auf die Birkarsptze.Bis zum Karwendelhaus mit dem MTB.Weiter über den Brendelsteig zur westlichen Ödkarspitze,dann Überschreitung der mittleren und östlichen Ödkarspitze.die Überschreitung war sehr einsam.Auf der Birkkarspitze ging es zu wie am Stachus.Abstieg über`s Schlachkar und weiter mit dem MTB zurück zum P Johannestal. Als tagestour sehr hart.2100HM.
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Christian aus Ingolstadt:
27.07.09 Nachtrag: Der DAV München gibt die Birkkarspitze mit 2756m an. Was ist jetzt wohl richtig?
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Christian aus Ingolstadt:
27.07.09 Die Birkkarspitze ist durchaus als Tagestour zu schaffen, allerdings nur von Anfang Juli bis ca. Anfang September. In dieser Zeit ist es lange hell und das Wetter stabil. Wer zu Fuß unterwegs, muß topfit und sehr diszipliniert sein! Der lange Talhatscher vom Johannestal wird oft unterschätzt. Besonders auf dem Rückweg läßt die Kondition merklich nach. Alles in allem werden knapp 1900Hm (Gegenanstiege im Johannestal mitgerechnet) und ca. 25km Fußmarsch bewältigt.
Gestern war ich oben und wurde mit einer fantastischen Fernsicht belohnt. Vom Großglockner bis tief in die Zillertaler Alpen im Süden und im Norden die gesamten bayrischen Voralpen konnte ich überblicken. Strahlend blauer Himmel wie im Oktober. Habe wie beschrieben für den Austieg 5,5h, allerdings für den Abstieg wegen Konditionsschwächen 4h gebraucht. Bin um 7:30h los und kam um 20:00h am Auto zurück. Würde eher empfehlen von Scharnitz oder Hinterriß aus mit dem Mountainbike zu fahren.
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Stefan aus München:
18.09.08 Variante: Mit dem Radl von Hinterriß oder Scharnitz aus zum Karwendelhaus, dann via Brendlsteig über die Ödkarspitzen hinüber zur Birkkarspitze. Es ist eine lange, aber schöne Tour.
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Andreas aus Wolfratshausen:
31.07.08 Noch ein Nachtrag: Wer die Strecke zum Karwendelhaus gemütlich läuft, der sollte eher mit bis zu 4h Gehzeit rechnen.
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Andreas aus Wolfratshausen:
31.07.08 Ich habe heute die Birkkarspitze besucht, allerdings als Tagestour. Die Zeiten waren fast wie beschrieben; 5,5h hoch und 3,5h runter. Allerdings sollte man für eine Eintagestour schon eine gute Kondition mitbringen und früh (sehr früh) aufbrechen, da es sonst im Schlauchkar und am Sattel abhängig vom Wetter höllisch heiß werden kann. Am besten noch vor 8.00 Uhr am Karwendelhaus aufbrechen. Die Sicht vom Gipfel ist unfassbar. Da die Spitze auch nicht von irgendeinem Berg in naher Umgebung überragt wird, kann man problemlos fast das ganze bayrische Voralpenland und den Alpenhauptkamm überblicken. Der Aufstieg durch das Kar ist eigentlich gar nicht so schlimm, finde ich. Lediglich im Bereich zwischen Schlauchkar und Sattel (felsig und feiner Schotter) sollte man beim Abstieg schon etwas achtgeben, da man sonst schneller unten sein kann, als einem lieb ist. Die restlichen Abschnitte sollten kein Problem darstellen, wenn man Schotter nicht gerade haßt.
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Stephan aus Berlin:
02.09.07 Tolle Tour, auch für Anfänger geeignet. Diese sollten allerdings über Kondition verfügen. Bin erst am Wochenende mit meinem Kumpel gelaufen (mit Ü im Karwendel Haus) und er war danach völlig fertig. Werde bestimmt mal über den Grat zum Pfeis Haus gehen.
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Diogenes Rauch aus Regensburg:
25.08.07 Da geh ich mit.
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Doktor Achilles aus Prenzlauer Berg:
25.08.07 Ich geh vielleicht noch 2x rauf.
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Meister Wolfgang aus München:
08.09.04 Ich war auch schon 2 x oben.
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