Gipfelbuch
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Christian:
02.07.22 Ich bin frühmorgens um 6:15 Uhr mit einem alten Kettlerdreigangrad von Garmisch via Pflegersee bis zum Abzweig ?Garmischer Stich? (917 m.ü.n.n.) gefahren; das Rad dort abgestellt und zum Brünstlkreuz gegangen. Wunderbarer Rastplatz. Danach den Kamm zum Vdr. Felderkreuz (dort sah ich die erste Person seit Beginn der Wanderung) mit ebenso schöner Rast. Klasse Panorama mit Benediktenwand, Guffert und ganz hinten Wildem Kaiser, Karwendel und dahinter (Tuxer?), Wetterstein, Mieminger, Lechtaler (Thaneller), Allgäuer, Ammergauer (Kramer, Daniel, Frieder, Kreuzspitze, Klammspitze, Notkar, Kofel), Starnberger See. Statt direkt vom Felderkreuz nach Enning zu gehen, habe ich noch den Windstierlkopf besucht, ein kurzer Abstecher. Unscheinbar und schön. Kurz überlegt noch zum Kienjoch zu gehen wegen des schön gezeichneten Grates, jedoch auf die Vernunft gehört, es nicht zu übertreiben. Die Einkehr auf der Enningalm hat sich gelohnt, 1A Käsekuchen. Den 1 1/2 stündigen Abstieg von Enning zum ?Garmischer Stich? empfand ich nicht als langweilig; Quellen und Blumen gab?s zu sehen. Zum Schluss noch ein Bad im Pflegersee: sehr empfehlenswert.
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Julian aus Neuhausen:
21.06.21 Der lange Forstweghatscher von der Enningalm zum Pflegersee hatte mich bislang von dieser Tour abgehalten. Doch es gibt eine viel schönere Variante von Norden aus dem Graswangtal.
Von Graswang zieht eine gut zu fahrende Forststraße bis zur Kuhalm hinauf. Radldepot dort, wo der Steig zum Kienjoch abzweigt. Man folgt im Anschluss noch ein kurzes Stück der Forststraße, bis diese endet und in einen schönen Steig übergeht, der wiederum in der Scharte zwischen Notkarspitze und Brünstelkopf endet. Von dort auf den Brünstelkopf und - nach Abstecher zum Brünstelkreuz - wie hier beschrieben die Überschreitung bis zum Feldernkopf.
Anstatt nun zur Enningalm abzusteigen, bleibt man am Kamm und folgt dem Steig Richtung Kienjoch nach Norden. Nach einem Gegenanstieg über den unscheinbaren Windstierlkopf und kurzem Abstieg zweigt nach rechts der Steig Richtung Kuhalm ab, über den man zurück zum Radldepot gelangt und entspannt nach Graswang zurückrollt.
Fazit: Landschaftlich sehr schöne Bike&Hike Rundtour ohne nervigen Forstweghatscher.
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Michael:
26.08.20 Langweilig. Man hatscht sehr viel durch Wald und Forstweg, wo der Ausblick natürlich eher mäßig ist. Der Pfad zum Brünstlkreuz ist die letzten 20 Minuten sehr garstig, steil und schlecht zu gehen, beim Abstieg äußerst unangenehm, so dass wir teilweise auf dem Hintern runtergerutscht sind. Aber es ist zumindest nicht viel los gewesen.
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Steffi aus München:
31.05.15 Ich bin diese Tour am Freitag (29. 5.) gegangen, es lag am Gipfel tatsächlich noch ein wenig Schnee.
Dank Wegfindungsproblemen ab dem Feldernkopf bin ich einen Tick zu weit gegangen. Wenn man am Wegweiser zum Kienjoch vorbeikommt, dann ist der Weg falsch; an dieser Stelle empfehle ich, umzudrehen und den orangenen Wegmarkierungen zur Ennigalm zu folgen.
Der Rückweg durch das Tal ist eigentlich nicht eintönig, mehr zu abwechslungsreich. An zahlreichen kleinen An- und Abstiegen geht es über eine sehr steinige Route ca. 2 Stunden lang durch den Wald, was am Ende einer Tour eher unerfreulich ist.
Ich würde, wenn ich die Tour noch einmal gehe, über die Ennigalm auf- und über den Brünstlkopf absteigen. Wenn man die Route so herum geht, hat man gute Wegweiser von der Ennigalm bis zur Feldernspitze, kann sich an der Natur im wildromantischen Bachtal erfreuen, ohne schon zu erschöpft zu sein, und ist relativ bald wieder unten.
Hierzu muss man an der Stelle "Nach 25 Minuten biegen wir bei einem weiteren Wegweiser rechts ab und orientieren uns immer Richtung Brünstlkopf" nach links zur Ennigalm gehen und dann den Wegweisern "Feldern" folgen. Ein Bild der Kreuzung hänge ich an.
Insgesamt eine sehr schöne Tour mit tollen Blicken nach Garmisch, vielen Dank für den abwechslungsreichen Tag!
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Bergaffe aus München:
18.02.14 Haben die Tour letzten Sonntag gemacht, allerdings von Farchant (Bahnhof) aus, was nochmal 200HM und ca. eine Stunde mehr macht. Auch mit Schneeschuhen ist die Tour gut zu begehen und recht schön. Allerdings ist der Rückweg von der Enningalm durchs Tal relativ eintönig und zieht sich sehr lang hin.
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