Gipfelbuch
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Julian aus Obermenzing:
17.06.22 Gestern eine ausgedehnte Runde mit dem e-MTB gedreht. Vom Lenggrieser Bahnhof bis zum Hirschtalsattel. Dort Bike-Depot und eine kurze Runde über die Kampen. Weiter zur Aueralm und Abfahrt über das Steinbachtal zurück nach Lenggries. Eine sehr schöne Tour, die man wirklich perfekt mit den "Öffis" erreicht.
Ohne Bike-Unterstützung würde ich die Kampen dagegen gar nicht empfehlen, da der Weg bis zum Hirschtalsattel doch sehr lang und nicht sehr abwechslungsreich ist. Lohnender sind dann die benachbarten Ziele wie Grasleitenstein oder Seekarkreuz.
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Elisabeth S.:
12.06.22 12.6.22
Wir sind nach dem langen Hatsch bis zum Hirschtalsattel auf dem steilen Pfad bis zum Ochsenkamp hochgewandert, danach über den Auerkamp rüber zum Spitzkamp. Der Abstieg vom Spitzkamp ist streckenweise sehr steil und ungesichert; an manchen Stellen sollten Drahtseile angebracht werden. Danach sind wir über das Seekar zur Lenggrieser Hütte "runtergelaufen und schließlich über den Grasleitensteig wieder zum Wanderparkplatz nach Hohenburg. Alles in allem waren wir wohl (ohne Pausen) fünfeinhalb Stunden unterwegs. Abgesehen von dem langen Anmarsch bis zum Hirschtalsattel hat uns die Tour recht gut gefallen, vor allem auch, weil auf den Kampen an diesem schönen Frühsommersonntag nicht viele Leute unterwegs waren.
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Werner:
08.08.18 8.8.18 Schöne Gradwanderung. Der bemängelte enge Weg durch die Latschen wurde großzügig ausgeholzt! Vielen Dank an die Akteure.
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Michaela aus München:
06.08.17 Wir waren gestern nachmittag auf dem kampen
Die forststr haben wir mit Fahrrad abgekürzt bis zum hirschtalsattel. Mega schwül war es, so sehr geschwitzt wie gestern hab ich selten bei einer bergtour.
Dann ging es steil zum ochsenkamp rauf, der weg bzw auch die überschreitung ist total zugewachsen, man geht die ganze zeit durch Gestrüpp und ab dem Kamm oben muss man dann richtig aufpassen das man nicht durch die vielen fußangeln auf die Nase fällt.
Kurz vorm Spitzkamp wird es durch kraxeleien spannender
Am ochsenkamp gibt es mittlerweile ein neues gipfelbuch, am spitzkamp existiert nur ein kleiner schmierzettel
Beim abstieg vom spitzkamp hab ich keine drahtseilversicherungen gesehen, die scheinen schon länger weg zu sein
Und am Ende vom tag waren wir total froh das wir uns rauf mit dem Fahrrad so sehr gequält haben denn die Abfahrt über die forststr. macht einfach nur Spaß und in 15 Minuten waren wir unten am Parkplatz
Fazit der Tour: einmal reicht
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Ein Flo aus Muc/Griesstätt:
25.06.15 Gestern gemacht (über Seekarkreuz und Hütte runter). Die 6km "Autobahn" bis rauf in den Sattel sind schon eher übel, aber danach wirds schön. Wenn man mal oben ist, kann man eben ohne nochmal zu grosse Anstrengung bis zum Seekarkreuz - vom Tegernsee (Blick vom Ochsenkamp) bis zum Brauneck gewissermassen. Und Konditions-Bolzen gehen gleich über Geierstein und Fockenstein rauf, dann ist die Forststrasse auch kein Thema.
Das hier nennt sich zwar "Gipfelbuch", aber das echte ist auf dem Ochsenkamp seit einem Jahr voll, und auf dem Spitzkamp ist gar keines drin. Vielleicht mag ja jemand mal was neues mitnehmen.. (und es hier sagen, damit nicht gleich mehrere..)
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Torsten aus München:
22.04.14 Waren am Ostermontag von Lenggries-Hohenburg zum Hirschsattel und auf die Kampen unterwegs. Bis zum Hirschtalsattel etwas eintönig eine Fortstraße entlang, aber der Bach dem man begleitet gibt Abwechslung. Vom Hirschsattel auf den Ochsenkamp sehr steil durch enge Latschengassen auf dem Kamm. Haben den Ochsenkamp mitgenommen und dann über den Kamm auf den Auer- und Spitzkamp hier auf der nördlichen Seite des Grats, teilweise Schnee. Sind vom Spitzkamp auf das Seekarkreuz und von dort wollten wir noch auf den Schönberg weiter, leider haben wir am Mariaeck die Orientierung verloren, da es keine Wegweise mehr gab und die Markierung zu einem Abgrund führte. Sind dann umgekehrt und über die Lenggrieser Hütte und den Grasleitensteig abgestiegen. Insgesamt eine sehr schöne Tour, ohne viel Trubel. Allerdings sehr lang, wir waren ohne größeren Pausen ca. 8 Stunden unterwegs. Wir kommen wieder und dann finden wir den übergang am Maria-Eck ;-)
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Walter Koppe aus Erding:
10.09.12 Durchaus möglich, dass ich Sandra und Christoph getroffen hab.
Per Bayernticket gings diesmal allein ab 9 Uhr vom heimatlichen Bahnhof in ED los, ab 11.30 Uhr begann ich dann von Lenggries aus den umgekehrten Weg über die Lenggrieser Hütte zunächst aufs Seekarkreutz, danach übers sehr steile Spitzkamp (zusammen mit einer anderen Gruppe) die Gipfelkette bis hinüber zum Ochsenkamp, überall super Aussichten in alle Richtungen. Von da an wollte ich nicht nach Lenggries zurück, sondern wegen der Unabhänigigkeit vom Auto weiter nach Bad Wiessee, und kam um 18.30 Uhr dann noch dazu, eine Runde im Tegernsee zu schwimmen. Leider ist der Weg vom Hirschtalsattel bis Tegernsee wenig attraktiv, der erste Teil auch schlammig. Ich wollt es aber mal wissen, wie die Querverbindung von Lenggries zum Tegernsee ist, um die 4 Gipfel an einem Tag auch noch als Lockerungsübung das nasse Element einzubeziehen.
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Sandra & Christoph aus Großhelfendorf:
09.09.12 Start am Samstag 08.09.2012 um 8 Uhr in Hohenburg. Der Hatscher bis zum Hirschtalsattel ist zu Beginn zum Warmlaufen ned schlecht aber des ist a scho alles. Nach dem Sattel gehts dann abwechslungsreich und steiler durch an Latschenurwald zum 1. Gipfel. Der grandiose Rundumblick bei traumhaften Wetter entschädigt für die "lange Anreise". Weiter gings in unwegsamen Gelände über den Auerkamp zum Spitzkamp. Wir entschloßen uns für die Variante über das Seekarkreuz, Lenggrieser Hütte (Weißbierstop) und weiter über den Grasleitensteig zurück nach Hohenburg.
Kurz gesagt eine schöne Rundtour wo man auf den Kampen die Berge für sich hat, etwas mehr Betrieb ist dann auf dem Seekarkreuz und Lenggrieser Hütte. Die angegeben Gehzeiten bis zum Spitzkamp haben bei uns genau gepasst. Nur haben wir vom Spitzkamp übers Seekarkreuz bis zur Lenggrieser Hütte nur 1 H gebraucht und wir sind keine Bergläufer. Von der Hütte dann zum Parkplatz nochmal 1,5 h. Insgesamt reine Gehzeit 5,5 h
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Daniel&Antje aus Petershausen:
16.06.12 Super Tour, und für allem für ein Samstag, fast kein Wanderer auf den Kampen unterwegs! Totale Einsamkeit! Erst auf dem Seekarkreuz war wieder Schluss mit der Ruhe..;-)! Dafür war die Einkehr in der Lenggrieser Hütte umso schöner! Einfach urig und traumhaft gelegen! Ein bißchen Trittsicherheit und Kondition sollte man für die Kampen aber unbedingt mitbringen! Ansonsten kann ich die Tour nur jedem empfehlen! ( bis auf die 1,5 Stunden Forstweg latschen im Aufstieg zum Hirschtalsattel) Ätzend..;-)
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Fabian aus München:
12.05.12 Super Wanderung ! Allerdings war beim Aufstieg vom Hirschtalsattel zum Ochsenkampen der eigentliche Trail noch mit guten 20cm Altschnee bedeckt, sodass wasserdichtes und festes Schuhwerk für das anfängliche Schneekraxeln zu empfehlen sind.
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Romy aus München :
05.10.11 Bei schönstem Feiertagswetter habe ich die Kampen aus bestiegen. Der Aufstieg zum Ochsenkamp ist nicht ohne, ist aber abwechslungsreich und mach Spaß. Oben angekommen eine grandiose Aussicht! Den Weg zum Spitzkamp habe ich dann völlig allein verbracht und hatte den Gipfel für mich ganz allein. Super Tour!
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Wanderer 08-15 aus FFB:
27.07.09 Waren gestern oben. Aufstieg wie beschrieben über den Forstweg bis zum Sattel. Sehr relaxt, viele Biker unterwegs, daher Vorsicht. Vom Sattel aus super Aufstieg durch die Latschen u. Steine bis zum Ochsenkamp. Von dort hat man prima Aussicht auf den Tegernsee, Forggensee, München mit Allianz-Arena. Dann weiter den holprigen Weg zu den beiden anderen Gipfeln. Ausblick auf Hirschberg, Tegernseer Hütte usw.
Der Abstieg ist mit leichtem Klettern verbunden (Treppen) Stöcker sind hier eher unpraktisch. Wir sind dann den Forstweg bis zur Kreuzung mit Weg 603 (Waldhütte) u. dann nicht über den Sattel wieder zurück, sondern Richtung Lengrieser Hütte u. dann rechts ab ins Tal. Der Weg ist neu u. für Skifahrer gedacht. Auch hier sind Biker. (v.d.Lengrieser Hütte) Unten kommt man wieder auf die altbekannte Kreuzung u. den Rest über die Wiese bis zum Parkplatz. Der letzte Teil zieht sich massiv in die Länge. Vielleicht lags aber auch an der Hitze. :-)
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Björn aus München:
11.06.09 bin letzten Freitag die drei Kampenwinkel von Bad Wiessee aus gegangen. Zunächst Aufstieg durch das Söllbachtal zum Hirschtalsattel, dauerte ca. 2 Stunden. Dieser Weg zieht sich zuerst sehr lange auf unschwierigen Fahrstraßen, steilt später im Wald an und wird schmaler. An einer Stelle hat der Winter einen sehr großen Windbruch verursacht. Hier muss über zahlreiche Stämme geklettert werden. Zwischen den Stämmen liegt dann noch Altschnee.
Ab Hirschtalsattel steiler aber schöner Aufstieg, bei dem Trittsicherheit angenehm ist. Durch die Latschen wirds recht heiß. Der Abstieg vom Spitzkamp zum Weg Richtung Seekarkreuz ist steil und sehr abwechselungsreich mit einigen Drahtseilen und ein paar Bügeln. Bei Nässe nicht empfehlenswert.
Insgesamt habe ich bei eher sportlichem Tempo und ohne große Pausen fünfeinhalb Stunden von Bad Wiessee aus gebraucht.
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Sam aus Nymphenburg aus München:
22.08.07 19.08.2007 Erst der Ochsenkopf, tolle Aussicht bis auf den Tegernsee und fast alle meiner jüngsten Berge. Obwohl ein schöner Samstag, ich war so gut wie allein auf er Kampen unterwegs. Dann zum Spitzkamp (den Auerkamp habe ich irgendwie übersehen) und weiter zum Seekarkreuz. Hier der Kulturschock: Total überlaufener Gipfel. Laut und keine so gute Aussicht. Daher bin ich gleich weiter über die Lenggrieser Hütte abgestiegen. Der ganze Rundgang dauerte nicht länger als ca. 5 h und 40 Minuten (Ausser man macht eine ausgedehte Pause auf dem Ochsenkopf).
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