Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Julian aus Obermenzing:
06.06.23 Nach langer Zeit mal wieder der Großen Klammspitze einen Besuch abgestattet. Da der Weg von Linderhof bis zur Brunnenkopfhütte alles andere als interessant ist (siehe hierzu die amüsanten Gipfelbucheinträge zur Tour Brunnenkopf), habe ich mir eine weitestgehend unbekannte Bike & Hike Route von Norden (Saulgrub, Start beim Forsthaus Unternogg) ausgesucht. Aufwendiger, aber viel schöner. Man kommt kurz vor der Brunnenkopfhütte auf dem Wanderweg raus und folgt ab da dem Normalweg zur Klammspitze. Hier lagen auf dem Steig (Stand 1.6.23) noch 2 kleine Altschneefelder, die aber problemlos zu durchqueren waren. Insgesamt sehr lohnende Tour in den immer wieder schönen Ammergauern
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Frank aus Aux:
06.09.21 War gestern (05.09.21) erstmals auf der Klammspitz, super Tour mit toller Aussicht.
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Fabian:
02.06.19 Ich habe die Tour heute gemacht. An sich eine wunderbare Strecke. Der Sonnenaufgang auf der Klammspitze war einfach nur atemberaubend.
Dennoch würde ich für die Schneezungen Steigeisen dingend empfehlen (also ich habe sie sehr vermisst). Gerade als die Sonne aufging, wurde der Schnee immer sulziger und bot immer weniger halt. (Heute ist auch in Oberammergau eine Schnee- und Gerölllawine abgegangen). Wer es doch ohne Steigeisen probieren will, sollte doch mind. Stecken dabei haben.
Es ist also Vorsicht geboten!
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Jens aus Weinböha (Sachsen):
09.08.18 Am 29.07.2018 haben wir uns spontan einer bergerfahrenen Wandergruppe aus Füssen angeschlossen zur Großen Klammspitze. Schon die Anfahrt via Plansee nach LInderhof war ein Erlebnis. Vom Wandererparklpatz in Linderhof bis zur Brunnenkopfhütte war es dann eine eher gemütliche Tour. Von dort aus bis zum Gipfel war es dann um einiges anstrengender und mit kleineren Klettereien verbunden. Aber wohl auch, weil wir in knalliger Mittagshitze unterwegs waren. Schwierig fand ich eine Passage, wo der Weg ein sehr steil abfallenden Gelände aus losen feinem Geröll querte. Nach der Kletterei zum Gipfel machte ich mir schon Gedanken, wie ich hier wohl wieder runterkommen soll. Der Gipfelrundblick war Entschädigung für alles. Aber der Abstieg zur Brunnenkopfhütte klappte besser wie gedacht. Es war eine tolle Tour und gutes Training für die nächste auf den Säuling.
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Judy:
17.06.18 Waren gestern über die Brunnenkopfhäuser unterwegs zur Großen Klammspitze. Der Aufstieg bis zum BK ist sehr einfach auf einem breiten Waldweg. Ab der Hütte geht es auf einem schönen Pfad weiter durchs Kar zum Gipfelanstieg, wo es etwas mit Handeinsatz weiter geht Richtung Gipfel. Von dort aus über den Grat zum Feigenkopf und anschließend wieder hinab. Der Abstiegsweg hintenrum durchs Sägertal führt zunächst über einen arg zugewachsenen Weg und anschließend über einen Forstweg eben nach Linderhof zurück. Insgesamt hat die Tour so 18km und 1230 Höhenmeter. Sehr zu empfehlen - mit genug Ausdauer!
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Thomas aus Oberstotzingen:
13.06.17 Habe die Tour am 11.06. als Rundtour gemacht vom Parkplatz Sägertal via Linderhof, Brunnenkopfhütte, von der Klammspitze weiter über Feigenkopf und Bäckenalmsattel zurück ins Sägertal. Tolle, abwechslungsreiche Runde, die von allem etwas bietet. Aufstieg bis zur vor der Brunnenkopfhütte entspannt und angenehm schattig. Prima Frühstück auf der Hütte und danach beginnt eine interessante Bergtour mit kurzer, ansprechender Kraxelei. Bis auf eine Passage von wenigen Schritten ist schon alles schneefrei. Oben dann wunderschönes Panorama mit Ausblick auf Karwendel, Wetterstein, Allgäu und Co. Genau das Richtige zum Start in den Bergsommer! Der Abstieg vom Bäckenalmsattel zum Sägertal-Parkplatz liegt - wie die gesamte Runde ab Brunnenkopfhütte- fast komplett in der Sonne. Das zieht sich dann ordentlich, dafür schmeckt die Gipfelhalbe im Tal dann wieder um so besser.
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Petra aus Bad Bayersoien:
10.09.16 Achtung morgen Berg Messe um 10.30 Uhr auf der Klammspitze. Wunderschöne umrahmung von der Blaskapelle. Messe immer 2. Sonntag im September bei gutem Wetter:-)
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Ragnar aus Augsburg:
29.05.16 Kann den vorherigen Eintrag nur teils bestätigen. Waren ebenfalls am 27.5. auf der Klammspitze. Die Schneefelder sollten für halbwegs erfahrene Wanderer aber absolut kein Problem darstellen. Ausrutschen kann man darauf natürlich immer, ich empfand sie aber weder als steil noch als rutschig. Eigentlich sehr angenehm zu gehen. Um wie viel Uhr geschah der Unfall denn etwa?
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Gipfelstürmer:
27.05.16 Zur Zeit (27.05.2016) ist ein Teil der Tour extrem gefährlich: Kurz unter dem Gipfel muss man ein extrem steiles Schneefeld queeren. Gestern mussten wir mit ansehen, wie ein Bergsteiger den Halt verlohr/ausrutschte, auf dem Schneefeld und dann über Felsen etwa 100 Meter in die Tiefe rutschte und dort regungslos liegen blieb. Er wurde anschließend vom Hubschrauber abgeholt, Ausgang ungewiss.
Ansich ist es eine super schöne Tour, zur Zeit aber definitiv noch nicht zu empfehlen.
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Matthias aus Augsburg:
30.12.15 Waren heute (30.12.15) auf der großen Klammspitze. Traumhaftes Wetter und grandioses Panorama. Wer die nächsten Tage vor hat die Tour zu machen sollte zumindest Stöcke mitnehmen, Steigeisen wären von Vorteil, ist teilweise sehr glatt.
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Mex:
08.07.15 Habe die Tour am 4.7. gemacht, war superheiß an diesem Tag. Wenn man sehr früh startet, ist der Anstieg durch den WAld angenehm kühl. Durchs Kar bis zum Südgrat gehts steil zur Sache und man muss sich den Gipfel - gerade wenn es sommerlich "heiß" ist - wirklich verdienen. Schöne und abwechslungsreiche Tour. Beim Abstieg bis zu den Brunnenkopfhütten aufmerksam treten. Ausblick ist wunderbar!
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Doro&Torsten aus München:
29.05.14 Start am Parkplatz Linderhof (Gebühr 2,50 EUR), bis zur Brunnenkopfhütte über schottrigen Wanderweg, ab Versorgungshütte angenehm ansteigender breiter Wanderweg. Aufgrund der aktuellen Wetterlage jedoch recht feucht, daher haben wir auch auf sehr viele Alpensalamander achten müssen! Ab Brunnenkopfhütte interessanter Pfad in das Wintertal hinein, ab Talschluss steiler steiniger Steig bis in die Scharte, Von hier über Schrofenpassagen sehr steil auf den Gipfel. Teilweise leichte Kletterei jedoch unschwierig. Sicht am Gipfel leider nur 5 m, dafür waren wir alleine auf dem gesamten Anstieg von der Brunnenkopfhütte zum Gipfel und zurück, Nur eine Herde Gämse hat uns begleitet! Einkehr wäre an der Brunnenkopfhütte (mit Matratzenlager) möglich gewesen. Eine sehr eindrucksvolle Tour!
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Kathi und Nicole aus Bergkirchen:
22.08.13 Bei strahlendem Sonnenschein sind wir vom Parkplatz Linderhof los. Die einfache Brunnenkopfhütte liegt wunderschön, ist liebevoll eingerichtet und sehr gepflegt. Der Weg zur großen Klammspitze ist reizvoll und gut zu gehen. Vom Gipfel sind wir auf der Gratwanderung weiter zum Feigenkopf. Die Strecke ist zu Recht schwarz gekennzeichnet, wobei das schwarz eher für die ausgesetzten Stellen steht, als für den schwierigen Weg. Die Ausblicke sind atemberaubend und nach dem Feigenkopf beginnt ein wunderschönes Blumenmeer das durch blau (wilden Rittersporn) und gelb (Johanniskraut) besticht. Über den Bäckenalmsattel gings dann durch das Sägerbachtal. Eine wunderschöne Tour. Um uns den ebenen Weg nahe der Straße zurück zum Parkplatz (ca. 2 km) zu ersparen haben wir ein Auto am Sägerbachtal-Parkplatz stehen lassen.
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Annette aus München:
09.07.12 Ps: vom Bäckenalmsattel ist der Weg über Feigenkopf zur Klammspitze schwarz gekennzeichnet, was meiner Meinung auch zutrifft.
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Annette aus München:
09.07.12 Wir sind am Samstag in Oberammergau gestartet, Pause im August-Schuster-Haus, über Teufelstättkopf, Laubeneck, Hennenkopf zur Brunnenkopfhütte, dort haben wir übernachtet. Geplant war Sonntag große Klammspitze und über die Brunnenkopfhütte runter nach Linderhof.
Die leichte Passage zum Gipfel haben wir nicht entdeckt, es waren an ein paar Stellen Erdrutsche. Blöderweise haben wir auf dem Gipfel auf einen Schlaumeier gehört, der behauptete, daß weiter Richtung Westen nach ner halben Stunde ein Abzweig nach Linderhof führt und so sind wir weiter über den Klammspitzgrat und Feigenkopf bis zum Bäckenalmsattel. So weit so gut, nach 10 Minuten vom Gipfel war die Sicht plötzlich gleich null, starker Wind und einige sehr ausgesetzte und ungesicherte Passagen. Zum Glück kam kein Gewitter auf...Wir waren sehr erleichtert, als wir die Hirschwanghütte erreicht haben. Ich würde den Aufstieg von der Brunnenkopfhütte auf jeden Fall rot bewerten! Weniger Geübte sollten nicht unbedingt den Grat weitergehen, hier muß man wirklich schwindelfrei und trittsicher sein!
War eine schöne und anspruchsvolle Tour! Zur Belohnung sind wir am Sonntag Nachmittag in den Ammersee gesprungen.
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Bernd aus Obergiesing:
31.08.11 Habe heute die Überschreitung der Großen Klammspitze gemacht. aufstieg vom Sägertal über den Bäckeralmsattel und Feigenkopf zur Klammspitze weiter über den Brunnenkopf dann Abstieg nach Linderhof.
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Mike aus Aichach:
12.08.11 Ich wollte heute eigentlich von Linderhof via Brunnenkopf auf den Pürschling gehen, habe aber dann spontan umdisponiert und die große Klammspitze erklommen. Alleine der Pfad ab den Brunnenhäusern ist spitze. Bis zum Sattel knapp unterhalb des Gipfels ist er gut zu gehen, ab dann wirds haarig. Beim Aufstieg habe ich mir die ganze Zeit überlegt wie ich da wohl wieder runterkomm´, war aber dann doch ganz easy. Der Ausblick ist genial, lediglich der "lange Hatscher" bis zu den Brunnenhäusern ist öde. Ansonsten super Gipfel. Sollte man mal gemacht haben!
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Sam aus Nymphenburg:
06.11.10 Dies war wohl heute meine letzte Tour in diesem Jahr. Super Wetter. Der Hatschler zieht sich bis zur Hütte, aber dann wirds interessant. Etwas Schnee lag noch oder schon auf dem Weg. Der Tag hat sich gelohnt.
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Marcus aus Hohenpeißenberg:
11.10.10 Super Bergtour die auch mit dem Bike bis zu den Brunnsteinhäusern zu bewältigen ist. Kinder sollte man meiner Meinung nach auf den letzten Metern zum Gipfel unbedingt sichern.
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Wanderer 08-15 aus FFB:
10.08.10 War gestern (Montag) auf diesem schicken Berg. Man ist auch am Montag nicht allein. ;-)
Ab der Hütte wird der Weg erst interessant u.die Kletterei am Schluss war spannend. Für ungeübte u. ältere Menschen jedoch nicht zu empfehlen. In der Talsohle habe ich 3 Gämse entdeckt u. die Aussicht oben ist wirklich toll. Auch die Hütte ist für eine Gulaschsuppe zu empfehlen...
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Dani aus Landkreis STA:
02.08.10 Mit einer Freundin hab ich am 31.07.2010 diese wirklich schöne Tour gemacht. Der Rundblick von der großen Klammspitze war all die Mühe wert. Nur zu empfehlen !
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Daniel und Antje aus Petershausen:
20.07.10 Haben heut bei wunderschönem Wetter die Tour zur Großen Klammspitze gemacht. Also der Weg bis zu dem Brunnenkopfhaus, war absolut öde und langwierig. Aber dafür entschädigte der restliche Weg. Wunderschöne Felsgestalten und Ausblicke auf die Ammergauer Bergwelt. Dann noch eine nette Kraxelei kurz vor dem Gipfel. Und eine Gams haben wir auch gesehen. Juhu..;-) Allerdings möchte ich noch anmerken das die Tour meiner Meinung nach ab dem Brunnenkopfhaus eine zumindest hellrote Wertung verdient hat. Trittisicherheit ist auf jeden Fall von Nöten. Abstecher zum Gipfel des Brunnenkopfs lohnt sich.
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Andrea aus München:
12.11.08 Es ist schön, endlich eine meiner Lieblingstouren hier wiederzufinden :-)
Habe diese Tour als Rundtour über den Bäckenalmsattel und im Rahmen der Tour von O´gau nach Füssen gemacht. Besonders viel los war nie, spätestens ab den Brunnenkopfhäusern werden die Leute weniger.
Als Rundtour muß man auch ab 5,15h einplanen, in verschiedenen Führern mit 6,30 bis 7,30 h angegeben.
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